20.05.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Moosfrei


Moos, der samtige Störenfried im Rasen, ist ein häufiges Ärgernis. Besonders bei Staunässe, im Schatten oder auf verdichtetem Boden breitet es sich schnell aus. Saurer Boden und mangelnde Konkurrenzkraft der Rasengräser durch ungenügende Ernährung fördern das Wachstum von Moos zusätzlich. Oft schafft Vertikutieren kurzfristig Abhilfe, beseitigt aber nicht die Ursachen. Um das Moos langfristig aus dem Rasen zu verbannen, sollten Gartenbesitzer den pH-Wert des Bodens überprüfen, bei Bedarf aufkalken und ausgewogen düngen. Helfen diese Maßnahmen nicht, empfiehlt es sich, ein umweltschonendes Konzentrat wie Finalsan Rasenmoosfrei einzusetzen. Der natürliche Wirkstoff der Pelargonsäure kann ohne Bedenken im Haus- und Kleingartenbereich verwendet werden, da er biologisch abbaubar ist.

Artikel vom 20.05.2005