Zum Papstbuch »Erinnerung und Identität«: Nachdem ich »Erinnerung und Identität« gelesen habe, ist es wohl an der Zeit, öffentlich dem WESTFALEN-BLATT meinen Dank auszusprechen. Und auch Paul Spiegel, dem Repräsentanten der Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland, für seine Polemik gegen das Buch von Johannes Paul II. dem Repräsentanten der Menschen katholischen Glaubens in aller Welt und Ihrer Zeitung für den Abdruck zweier Seiten aus dem Buch. Beides zusammen genommen hat dazu geführt, dass ich, evangelisch-lutherischen Glaubens, dieses Buch gekauft habe. Denn lesend bin ich dem Denker, dem Pastor und nicht dem Medienereignis Papst Johannes Paul II. begegnet. Eine gute Erfahrung, die ich auch anderen Lesern des WESTFALEN-BLATTES wünsche. WILFRIED FOCKEN32369 Rahden
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