Herford (pjs). Den Abschnitt der Goebenstraße von der Kugel des Künstlers Luciano Fabro bis zur Luisenstraße in »Käthe-Elsbach-Platz« umzubenennen, schlägt MARTa-Geschäftsführer Berndt Kriete vor. Ob die Goebenstraße nicht nur am Eröffnungstag, sondern generell auf Dauer für den Durchgangsverkehr gesperrt bleiben solle, das müsse die Stadt Herford entscheiden, gab Kriete den Ball ins Rathaus weiter. Wünschenswert sei jedenfalls, dass künftige Besucher des Museums vom Parkhaus aus ohne Probleme die stark befahrene Goebenstraße überqueren könnten: »Da muss noch etwas geschehen, um zu einer sinnvollen Lösung zu kommen.«
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