Qingdao war um 1900, als kaiserliche deutsche Marinesoldaten hier einen Stützpunkt aufbauten , noch ein kleines, unbedeutendes Fischerdorf. Rund 500 historische Backsteinbauten, darunter auch der Gouverneurspalast, eine katholische und eine evangelische Kirche, Bahnhof und Kindergarten sowie gepflegte Wohnhäusr, erinnern heute noch an diese Zeit. Die Chinesen in der immer weiter wachsenden 7,5-;illionen-Metropole mit internationalem Hafen und Flughafen, pflegen diese deutsche Erbe mit Liebe zum Detail. Selbst die Kanäle aus der Kaiserzeit erfüllen noch problemlos ihren Dienst. Paderborn und Qingdao möchten die gerade besiegelte Städtepartnerschaft jetzt mit Leben erfüllen. Dazu soll diese Leserreise einen Beitrag leisten.
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