»ASG Friedenstal«: Stephan Stadtmüller schreibt Vereinsgeschichte
Herford (b.a.). Die Angelsportgemeinschaft Friedenstal (ASG) wird zwei weitere Jahre von Henner Ungethüm als Vorsitzendem geführt. Einmütig sprachen die Mitglieder auf der Jahresversammlung dem alten und neuen Vorsitzenden sowie Udo Schieskow (stellvertretender Vorsitzender) und Rolf Westerhold (Geschäftsführer) erneut das Vertrauen aus.
Die Angler aus dem Süden Herfords sind zwar nur ein kleiner, aber dafür feiner Verein. »Wir haben uns geöffnet und sehen uns in unserer Gemeinschaft bestätigt«, zog Henner Ungethüm eine positive Bilanz. Nach einigen Neuzugängen hat die ASG derzeit 28 Mitglieder. Im vergangenen Berichtsjahr konnte der Verein sein 40-jähriges Bestehen feiern. Einer der Höhepunkte im Rahmen dieser Veranstaltung war die Präsentation der Vereinsgeschichte durch Jochen Schröder. Vorsitzender Henner Ungethüm berichtete über weitere Aktivitäten des Vereins. Nicht unerwähnt blieben die Arbeitseinsätze am Teich am Stadtrand von Herford. Der Pachtvertrag wurde inzwischen verlängert. Die Vereinsarbeit in Projekte zu gliedern, habe sich bewährt, schilderte der Vorsitzende. Erich Gieselmann, zuständig für Sport und Vergnügen, erinnerte unter anderem an die überaus gelungene Dreitagesfahrt nach Eisenach und Erfurt, an das traditionelle Elbeangeln in Dannenberg mit Abschluss in der Lüneburger Heide. Acht Angeltermine wurden von 66 Petri-Jüngern wahrgenommen. Als »Abräumer des Jahres« wurde Stephan Stadtmüller bezeichnet. Die sportlichen Erfolge des überragenden Jahressiegers werden in die Vereinsgeschichte eingehen. Mit einigem Abstand folgten James Ranford, Jochen Schröder, Erich Gieselmann, Friedhelm Grupe und Udo Schieskow. Jens Bevermann und Willi Drexhage gehören der Angelsportgemeinschaft bereits seit zwei Jahrzehnten an. Das so genannte Ehrengericht mit Berno Ahlborn, Kurt Lohmeier, James Ranford und Stephan Stadtmüller wurde neu bestimmt. Michael Wunram wurde zum neuen zweiten Kassenprüfer gewählt.
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