Zu Kriegsgezeiten gab es in Bad Lippspringe etwa 20 kleinere Luftschutzbunker, fast alle wurden von den Briten nach Kriegsende gesprengt. Einer der wenigen Bunker, die heute noch erhalten sind, wie der hier auf dem Gelände des ehemaligen Kurheims Bunse an der Detmolder Straße, soll am Tag des offenen Denkmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der Bad Lippspringer Heimatverein unter Leitung von Wilhelm Hennemeyer (Foto) will außerdem für diesen Tag auf Schautafeln in der Burgruine die Kriegszerstörungen in Bad Lippspringe dokumentieren. Erörtert und vorgestellt wird das Konzept in der Sitzung des Kulturausschusses am morgigen Mittwoch, 9. März. Beginn der Sitzung ist um 17 Uhr im Haus Hartmann. Auch eine Tafel im Arminiuspark soll an den ersten Luftangriff am 15. Juni 1940 erinnern. Foto: Liedmann
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