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TV-Auftritt sorgt für Turbulenzen

Premiere am 5. März - Heimatbühne probt Theaterstück ein


Wehdem (ko). Albert Kaiser, ein kleiner Beamter, und seine Frau Hermine steht das Lampenfieber ins Gesicht geschrieben. Sie sind zu einer völlig neuen Fernseh-Show eingeladen worden - ohne zu wissen, was dort von ihnen erwartet wird. So sind Turbulenzen vorprogrammiert, und so können sich die Besucher des plattdeutschen Lustspiels »tv - total verdreiht« auf unterhaltsame Stunden freuen. Am 5. März öffnet sich um 20 Uhr für die Laienspieler der Heimatbühne Stemweder Berg der Vorhang in der Begegnungsstätte Wehdem. Die Heimatbühne spielt ihre 28. Theateraufführung.
Das Ehepaar fiebert dem Auftritt entgegen. Die Kaisers lösen ihren Ehestreit auf, sie bereiten sich auf mögliche Quizze vor, jonglieren Teller und stellen noch viel mehr an. Heiter, turbulent und lustig wird es auf jeden Fall. Zu allem Überfluss hat der Fernsehsender noch verordnet, dass die Fernsehpremiere bis zum Auftritt absolut geheim bleiben muss. Die Kinder (Stefanie Schweppmann und Thorsten Geldmeyer verstehen das seltsame Verhalten der Kinder nicht. Die Nachbarin (Ines Wilking) ist außer sich, sogar ein Psychiater (Andre Tönsing) kreuzt auf und die Polizei (Helmut Winkelmann), sowie die Presse (Friedrich Strümpler und Nadine Helling) wollen es genau wissen. Weitere Aufführungstermine: sind: Sonntag, 6. März, 14.30 Uhr (mit Kaffee und Kuchen), Freitag, 11. März (20 Uhr), Samstag, 12. März (20 Uhr) und Sonntag 13. März (19.30 Uhr) Auf der Bühne wirken mit: Albert Kaiser (Manfred Quebe), Hermine, seine Frau (Marianne Hohlt), Anja, deren beider Tochter (Stefanie Schweppmann), Cord, deren beider Sohn (Thorsten Geldmeyer), Dr. Eberhard Schock, ein Psychater (Andre Tönsing), Helga Bauer, die Nachbarin (Ines Wilking), Kommissar Grieß (Helmut Winkelmann), Kameramann Harry (Friedrich Strümpler), Karla, eine Reporterin (Nadine Helling) , sowie Siegward Siebe und Hartmut Wilking (Gastrollen als Wärter). Heidrun Winkelmann ist Soufleuse. Friedrich Lindemann, Heinz Bergmann und Friedrich Tönsing helfen als Bühnenbauer.

Artikel vom 25.02.2005