22.02.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Rentner in seiner
Wohnung überfallen
Hille (WB). In seiner Wohnung am Maschweg in Hille wurde am Sonntagnachmittag gegen 16.30 Uhr wurde ein gehbehinderter 65-jähriger Mann überfallen. Unbekannte Täter klingelten gegen 16 Uhr an seiner Tür, so die Polizei. Als er öffnete, bekam er ohne Vorankündigung einen Faustschlag ins Gesicht und ging zu Boden. Auf dem Fliesenboden im Flur liegend fesselten ihn die Täter mit Klebeband an Händen und Füßen. Anschließend betraten die maskierten Unbekannten den Wohnraum und durchsuchten ihn. Nach etwa 30 Minuten verließen sie den Tatort, den Rentner ließen sie gefesselt zurück. Es gelang ihm jedoch, zur Haustür zu robben und sie zu öffnen. Seine Hilfeschreie hörte eine Familie, die in der Nähe einen Schneespaziergang machte. Der 34-jährige Familienvater schnitt die Fesseln auf und alarmierte die Polizei. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief jedoch ergebnislos, die Täter waren bereits verschwunden. Das Opfer wurde mit Gesichtsverletzungen in das Mindener Klinikum gebracht.

Täter stahlen
Lederjacken
Lübbecke (WB). Ein Einbruch in ein Bekleidungsgeschäft ereignete sich in der Nacht auf Samstag in der Osnabrücker Straße. Nach Polizeiangaben hebelten die unbekannten Täter die Eingangstür auf, drangen so in das Geschäft ein und entwendeten mehrere Lederjacken und Helme. Hinweise bitte an die Polizei (0 57 41 / 27 70).

Passat Kombi
wurde gestohlen
Lübbecke (WB). Ein schwarz-metallic farbener VW Passat Kombi (MI-VP 111) wurde am Freitag in der Zeit zwischen 9 und 10 Uhr in Lübbecke gestohlen. Wie die Polizei weiter mitteilt, war der Wagen in der Berliner Straße gegenüber einer Werkseinfahrt auf dem dortigen Seitenstreifen abgestellt

Gemeinsames
Pickertessen
Lübbecke (WB). Im Anschluss an den Besuch der Bali-Therme fahren der SV Neptun und der Kneipp-Verein am heutigen Dienstag, 22. Februar, zum Pickertessen nach Offelten. Die Abfahrt ist daher vorverlegt auf 18 Uhr ab Busbahnhof.
Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . . und sieht zwei kleine Jungs, die am Straßenrand mit ihren Schneebällen in der Hand »verdächtig« in Position gehen. Na, hoffentlich fliegen die Bälle gleich nicht gegen vorbeifahrende Autos. Das ist nicht ungefährlich, befürchtet EINER

Artikel vom 22.02.2005