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Neue Liebe

Barbara Schöneberger (30) macht aus ihrer neuen Liebe vorerst noch ein Geheimnis. Auf einem Bryan-Adams-Konzert in Hamburg ließ sich die 30-Jährige erstmals augenscheinlich verliebt mit einem neuen Begleiter sehen. Doch weder Schöneberger noch ihr Begleiter selbst wollten das Namensgeheimnis lüften. Schönebergers Ex-Partner Paul Keuter habe inzwischen mit einer Berliner TV-Moderatorin eine neue Liebe gefunden.

Gemeinsam leben

George Clooney (43) möchte auf Dauer mit seiner Freundin Lisa Snowdon (31) zusammenleben. Das britische Fotomodell sagte allerdings, sie würde niemals in die USA ziehen, um mit Clooney leben zu können: »Ich würde Großbritannien zu sehr vermissen.« Sie habe sich sehr gut in einer auf Entfernung ausgerichteten Beziehung eingerichtet: »Ich telefoniere dauernd mit ihm. Und weil ich zehn Jahre als Model gearbeitet habe, bin ich daran gewöhnt, viel unterwegs zu sein.« Clooney habe sie auch nicht gebeten, ihn zu heiraten - er wolle nur eine festere Verbindung.

Neue Niederlage

Das amerikanische Ex-Playmate Anna Nicole Smith (37) hat in dem jahrelangen Rechtsstreit um das Millionenerbe ihres gestorbenen Mannes erneut eine Niederlage einstecken müssen. Ein Berufungsgericht in San Francisco bekräftigte ein Urteil vom Dezember, wonach Smith kein Anrecht auf das Erbe ihres Mannes hat, der 63 Jahre älter war. Smiths Anwalt will sich allerdings noch nicht geschlagen geben. Er kündigte eine Berufung vor dem Obersten Gerichtshof an, der von Justizexperten aber nur geringe Chancen eingeräumt werden.
















Dritter Junge

Victoria Beckham hat einen dritten Jungen geboren. Der Sohn des für Real Madrid spielenden Fußballstars David Beckham erblickte in Madrid das Licht der Welt, sagte ein Sprecher des Paares gestern in London. Das Baby sei per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen, hieß es weiter. Das Ex-Spice Girl hat gemeinsam mit ihrem Ehemann bereits zwei Söhne, Brooklyn (5) und Romeo (2). Der jüngste Beckham-Spross wog bei der Geburt 3,2 Kilo und soll den Namen Cruz erhalten.


















Preise verteidigt

Marius Müller-Westernhagen (56) kann mit Musikfernsehen nichts anfangen. »Für mich wird es unerträglich, Musiksender im Fernsehen einzuschalten, wenn ich da alle fünf Minuten Klingeltöne hören muss«, sagte er. Die hohen Ticketpreise für seine Konzerte - 55 bis 75 Euro - hält Müller-Westernhagen für berechtigt: »Man kann Produktionen sicher billiger machen, aber ich orientiere mich an den höchsten internationalen Standards. Das ist mein Ehrgeiz.« Das Geld interessiere ihn selber nicht so sehr. »Neben der aufwändigen Technik muss ich ja auch meine Crew bezahlen. Die will ich anständig behandeln und zum Essen nicht immer nur mit einem halben Hähnchen abspeisen«, sagte der Rockstar.

Artikel vom 21.02.2005