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Wärmendes Holz
Ein gemütliches Kaminfeuer ist etwas Herrliches. Abends entspannt in die Flammen zu schauen, hat schon beinah einen meditativen Effekt. Und ganz nebenbei hat es noch die schöne Nebenwirkung, für behagliche Temperaturen zu sorgen. Dabei, so lautet das Sprichwort, wärmt Kaminholz gleich dreifach: einmal beim Baum fällen, einmal beim Hacken und einmal beim Verbrennen.
Das Kaminholz, das der Bekannte auf Vorrat hat, heizte jedoch gleich vierfach - dank des Sturmtiefs »Ulf«. Denn das blies derart kräftig, dass selbst der sorgfältig aufgeschichtete Holzstapel im Garten in sich zusammen brach. So kam er beim Aufräumen und erneuten Schichten der Scheite gleich noch mal ins Schwitzen. Hendrik Uffmann

Verkehrsverein
wählt Vorstand
Grundsteinheim (WV). Zur Mitgliederversammlung am kommenden Samstag, 19. Februar, lädt der Verkehrsverein Grundsteinheim seine Mitglieder ein. Da sowohl Schriftführer und Kassierer neu gewählt werden müssen, bittet der Vorstand um rege Teilnahme. Telefonische Anmeldung ist zwingend erforderlich. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Dorf-Gemeinschaftshaus.

Rentensprechtag
in Lichtenau
Lichtenau (WV). Der nächste Rentensprechtag in der DAK-Betreuungsstelle in der Stadtverwaltung Lichtenau ist für Mittwoch, 23. Februar, vorgesehen. Ein Versichertenberater gibt Auskunft in allen Fragen der Rentenversicherung und nimmt Anträge auf Kontenklärung und Rentenanträge entgegen. Der Personalausweis und die Rentenunterlagen sind mitzubringen. DAK-Mitglieder können bei dieser Gelegenheit alle Probleme aus dem Gebiet der Krankenversicherung mit einem Fachmann besprechen. Um Wartezeiten zu vermeiden, sollte der Beratungstermin mit der DAK-Paderborn, Ruf 05251 / 12320 abgesprochen werden.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . .und beobachtet immer wieder Autofahrer, die in Büren die Südmauer zwischen Nikolausstraße und Burgstraße teils mit hoher Geschwindigkeit als Abkürzung nutzen, obwohl diese als Durchgangsstraße gesperrt ist. Auf Kinder und Fußgänger wird keine Rücksicht genommen, Kontrollen wären vielleicht gut, denkt EINER

Artikel vom 17.02.2005