Löhne (LZ). Ihren Film »Gespenster in Not« haben am Donnerstagabend zwölf Teilnehmer eines Videoprojektes der Jugendkunstschule vorgestellt. Die Geschichten mit allen Rollen ist selbst ausgedacht. Das Videoabenteuer dauert 23 Minuten und ist für drei Euro in der Jugendkunstschule auch zu kaufen. Entstanden ist der Streifen an acht Terminen zu je eineinhalb Stunden in Zusammenarbeit mit Theaterpädagogin Christiane Stelter und Medienpädagoge Jürgen Schwartz. »Die zwölf Kinder lassen es mächtig poltern und einem das Blut in den Adern gefrieren«, erzählte Christiane Stelter. Zur Handlung: Gespenster und Feen hausen sei Jahrhunderten in den Kellergewölben der alten Häuser - auch des Löhner Jugendamtes. Aber ein sorgloses Leben können diese Wesen nicht führen, weil ihnen die Gespensterjäger stetig auf den Fersen sind. Sie wollen endlich das rote Zauberbuch erbeuten, in dem die letzten Geheimnisse dieser Welt verborgen stehen. Doch da tauchen plötzlich fünf quicklebendige Kinder auf. Wer wissen will, wie es weitergeht, sollte sich den Film ansehen.
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