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Flieg mit zu den Sternen

Jugendwettbewerb der Volksbanken endet nächste Woche

Lübbecke (WB). Wer sein Bild oder seinen Film zum 35. Internationalen Jugendwettbewerb noch nicht eingereicht hat, sollte sich sputen. Bis zum 18. Februar haben Schüler der ersten bis 13. Klasse noch Zeit, ihre Wettbewerbsbeiträge bei der Volksbank einzureichen.

»Flieg mit zu den Sternen«: Unter diesem Motto hatte die Volksbankengruppe im Mühlenkreis in diesem Jahr zur Teilnahme am Jugendwettbewerb aufgerufen und damit offensichtlich den »Nerv« der Kinder und Jugendlichen getroffen. Seit dem Start am 28. Oktober sind bereits zahlreiche Malarbeiten von den Schulen am Bankschalter eingereicht worden.
Die kreative Beschäftigung mit dem Thema »Weltall« lohnt in jedem Fall. Immerhin kürt jede Bank ihre eigenen Sieger. Darüber hinaus erhalten alle Ortssieger die Chance, ihre Wettbewerbsbeiträge in den nächst höheren Jurys bewerten zu lassen - von der lokalen über die regionalen bis auf die Landes-, Bundes- und bei den Bildern sogar internationale Ebene.
»Male oder zeichne ein Bild, das zeigt, was dir zu Sonne, Mond und Sterne einfällt: Dazu sind die Erst- bis Viertklässler im Bereich Malen/Bildgestaltung aufgefordert. Für die Schüler der fünften bis zehnten Klassen lautet die Aufgabe »Gestalte ein Bild, das zeigt, wie du dir die Erforschung des Weltalls durch die Menschen vorstellst«. »Gestalten Sie ein Bild, in dem Sie Ihre Vorstellungen zur Zukunft des Menschen im Universum mitteilen«, heißt es für die Klassen elf bis 13. Die künstlerische Technik kann frei gewählt werden.
Im Wettbewerbsbereich Film/Video sind die Schüler der Klassen fünf bis 13 dazu aufgerufen, einen Beitrag zum Thema »Abenteuer im Weltall« zu drehen.
Der Internationale Jugendwettbewerb »jugend creativ« der Genossenschaftsbanken läuft bereits seit 35 Jahren mit großem Erfolg in sieben europäischen Ländern. So beteiligten sich im vergangenen Jahr allein in Deutschland mehr als eine Million Kinder und Jugendliche und reichten ihre Bilder und Filme bei den örtlichen Volksbanken ein.

Artikel vom 11.02.2005