10.02.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

»Erbe des Puppenspielers«

Maren Winter liest aus ihrem Erstlingswerk


Paderborn (WV). Anhand der packenden Lebensgeschichte des Puppenspielers Meginhard legt Maren Winter in ihrem ersten Roman »Das Erbe des Puppenspielers« die Hintergründe der Zeit Karls des Großen dar. Sie beschreibt das Leben im frühen Mittelalter und die Ursprünge ihres eigenen Berufs, des Puppenspielers. Das Paderborner Epos vom Besuch Papst Leos bei Karl dem Großen im Jahre 799 diente dabei als eine wesentliche historische Quelle.
Am Montag, 28. Februar, 20 Uhr, liest die Autorin im Rahmen der 25. Paderborner Puppenspielwochen bei Linnemann in der Westernstraße aus ihrem Erstlingswerk. Einige Texte werden szenisch gesprochen, in eine Puppenspielszene umgesetzt und von einer sechssaitigen Leier begleitet.

Artikel vom 10.02.2005