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Schicksalstag
Es gibt Tage, an denen wäre man besser im Bett liegen geblieben. Er hat einen solchen erst gestern wieder erlebt. Noch mit dem Fahrrad unterwegs, musste er den etwa drei Kilometer langen Weg zum Arbeitsplatz aus dem Nachbar-Stadtteil im Dauerregen antreten. Plitschnass stand er dann triefend in der Redaktion und ließ sich von der kleinen Eckheizung wärmen. Beim späteren Besuch eines Hallenfußballturniers nahte schon das nächste Schicksal: Kurz nicht aufgepasst - und prompt landete das hart abgeschossene runde Leder in seinem Gesicht. Für die Zukunft wäre ein Regencape und ein wenig mehr Aufmerksamkeit mit Sicherheit hilfreich. Mario Lüke
Familienecke
Wir gratulieren
. . .zum GeburtstagHorst Haake, 70 Jahre.
Heidi Glasneck, 72 Jahre.
Käthe Scholz, 72 Jahre.
Günter Schröer, 74 Jahre.
Helene Oetter, 92 Jahre.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und verwünscht das Wetter. Ununterbrochen feiner Nieselregen, da muss man ja trübsinnig werden. Und kalt ist es zusätzlich. Dann lieber Eis und Schnee, da kann man wenigstens schöne Spaziergänge machen. Immerhin schafft der Regen es, dass man den Schirm nirgendwo stehen lässt. Man vermisst ihn spätestens, wenn man vor die Tür tritt, weißEINER














Artikel vom 11.02.2005