Besonders bei Demenzkranken zeigt die Therapie mit Tieren großen Erfolg. Wie in den USA und den Niederlanden längst üblich, werden Hunde und Katzen auch in deutschen Seniorenheimen eingesetzt: entweder als tierischer Mitbewohner oder als regelmäßiger Gast durch einen Besucherdienst. Experten berufen sich dabei auf eine US-Studie der Universität St. Louis. Eine Befragung von 45 Frauen im Alter von 75 Jahren ergab, dass sich die Seniorinnen durch den regelmäßigen Kontakt zu einem Hund vor allem weniger einsam fühlen, berichtet etwa die Ärztezeitung.
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