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Munitionsreste
im Boden gefunden


Rehden/Kreis Diepholz (dpa/lni). Munitionsreste im Boden eines ehemaligen Militärgeländes in Rehden (Kreis Diepholz) haben die Behörden auf den Plan gerufen. Die Staatsanwaltschaft Verden ermittele jetzt wegen Bodenverschmutzung, sagte ein Sprecher. Ein Gutachter habe Munition gefunden, die er als Gefährdung für Gesundheit und Grundwasser ansehe. Das Gelände diente der Reichswehr und auch der Bundeswehr als Munitionslager. Ein Unternehmer hatte das 257 Hektar große Gelände vom Bund und vom Land Niedersachsen erworben.

Artikel vom 04.02.2005