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Hauptsache...
Hauptsache ist, die Mama ist gesund. . . Das ist der Karnevalsschlager der Weiber in Stukenbrock. Damit Mama auch eine gute Figur macht, musste sie erst einmal von den Weibern wieder restauriert werden. Denn irgendeiner, man munkelt, es sei Petrus gewesen, hatte die Mama der Weiberfastnacht vergangenen Sonntag beim Kinderkarneval nass gemacht. Da die Gute aus reinem Pappmaché ist, hat sie etwas gelitten, war faltig geworden, die Schminke ist ihr im Gesicht verlaufen. So ramponiert konnte sie natürlich nicht den Zug anführen. Aber, so weiß man aus der Erfahrung von Jahrhunderten, die Damen kennen so manchen Trick und manchen Kniff, um sich zu restaurieren. Also Gurkenmaske aufgelegt und dann ein bisschen Rouge, und schon sieht sie wieder aus wie der junge Frühling. Denn das ist klar: Hauptsache ist, die Mama ist gesund. Monika Schönfeld
Fahrt an Grenze
Ostfrieslands
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). An die Grenze Ostfrieslands führt eine Tagesfahrt der Volkshochschule am Donnerstag, 10. März. Die Besichtigung des »Berenzen-Hofes« steht auf dem Programm. Mittags geht es dann weiter nach Papenburg, wo nach einem Stadtbummel die »Meyer-Werft« besichtigt wird. Interessenten sollten sich umgehend bei der Volkshochschule anmelden.

Blutspende rettet Menschenleben
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Das DRK ruft zur Blutspende auf. Menschen im Alter zwischen 18 und 67 Jahren können mit ihrem Blut Leben retten. Die Termine: Montag, 21. Februar, von 16 bis 20.30 Uhr in der Lisa-Tetzner-Schule (Jahnstraße) und am Montag, 28. Februar, von 16 bis 20.30 Uhr in der Realschule (Am Hallenbad).

Familienecke
Wir gratulieren
. . .zum GeburtstagEwald Galster, 76 Jahre.
Heinrich Schlingmann, 82 Jahre.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und staunt in Stukenbrock nicht schlecht. Was muss er da sehen: Auch die Männer wollen bei der Weiberfastnacht mitmachen. Da es ihnen aber anscheinend peinlich ist, sich als Mann zu offenbaren, haben sie sich als Weiber verkleidet. Und siehe da: Kaum einer hat's gemerkt. Trotz alledem: Männer sind nicht die besseren Frauen, weiß ganz bestimmt EINER














Artikel vom 04.02.2005