Sportkegeln: Spvg. Versmold düpiert den Tabellenführer
Werther/Versmold (guf). Die Sportkegler der KSG Werther sind mit zwei Heimsiegen in den Saison-Endspurt der Westfalen-Nord-Liga gestartet. Bezirksligist Spvg. Versmold bejubelte sogar einen unerwartet deutlichen 3:0-Erfolg gegen den Tabellenführer. Westfalen-Nord-Liga: KSG Werther - KSK Lage 4446:4397 LP/2:1 (Zusatzwertung 40:38). Das KSG-Sextett hatte noch Ladehemmung und musste den Zusatzpunkt abgeben. Neben dem Tagesbesten Markus Mechsner (790) kegelten Matthias Bartling (753), Jens Brinkhoff (751), Wolfgang Borck (738), Uwe Böckmann (717) und Günter Sczensny (697). KSG Werther - SG Ostbevern/Reckenfeld 4714:4460 LP/3:0 (Zw. 54:24). Wie ausgewechselt trumpften die Wertheraner einen Tag später auf - zwei Resultate von mehr als 800 Holz belegen dies: Markus Mechsner erneut als Tagesbester (821) und Wolfgang Borck (816). Auch das übrige Team steigerte sich: Brinkhoff (789), Böckmann (770), Bartling (767) und Sczensny (751). Bezirksliga: Spvg. Versmold - KV Gütersloh-Rheda II 4598:4491 LP/3:0 (Zw. 49:29). Der erste Block mit dem Tagesbesten Martin Börschmann (799) und ein kompaktes Mannschaftsresultat ermöglichten den überraschend deutlichen Sieg. Ein wichtiger Schritt Richtung Klassenerhalt, an dem außerdem Rudi Knemeyer (786), Volker Knemeyer (783), Harald Renner (773), Gerhard Möhlmann (758) und Dieter Wiedey (699) beteiligt waren. Bezirksklasse: SKG Heepen - KSG Werther II 4142:4118 LP/2:1 (Zw. 44:34). Für die »Zweite« erkämpfte folgende Besetzung den Zusatzpunkt: Jens Brinkhoff (754), Hartmut Hauhart (705), Heinrich Bunte (689), Hartwig Gehring (688), Helmut Brinkhoff (651) und Jochen Wißbrock (631). KSG Werther II - LTV Lippstadt IV 4248:4046 LP/2:1 (Zw. 44:34). Der Verlust des dritten Zählers auf eigenen Bahnen schmeckte den Keglern der »Zweiten« überhaupt nicht: Gehring (757), Hauhart (720), Bunte (703), Werner Szameitat (692), H. Brinkhoff (691) und Wißbrock (685). Kreisliga: KSG Werther III - Montan Bielefeld II 3771:4006 LP/0:3 (Zw. 29:49). Die »Dritte« musste trotz Heimvorteils Lehrgeld zahlen. Am besten trafen noch Lutz Rückwarth (656) und Andreas Christen (652).
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