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Dialyse-Zentrum

1981 hat sich Dr. Klaus Franke als Internist niedergelassen, seit 1988 ist Dr. Friedrich Flege mit in der Gemeinschaftspraxis. 1990 erwarb Flege die Qualifikation als Nephrologe (Nierenheilkunde). Im November 1994 überlegten beide, in der Praxis an der Bahnhofstraße ein Dialysezentrum aufzubauen, weil die Zahl der Patienten stieg. Am 1. Februar 1995 haben sie die ersten fünf Dialysepatienten aufgenommen - alle aus Schloß Holte-Stukenbrock. Nach vier Jahren haben sie neue Räume angemietet. Damals wurde auf 90 Quadratmetern gearbeitet, heute sind es nach dem Umzug an die Bahnhofstraße 59 insgesamt 400 Quadratmeter. Die Zahl der Patienten ist auf 41 gestiegen, an 15 Dialyseplätzen können maximal in drei Schichten 45 Menschen zur Blutwäsche. Von den 35 Mitarbeitern der Gemeinschaftspraxis, die 1998 von Dr. Elisabeth Parensen verstärkt worden ist, arbeiten 15 für die Dialyse. Kleine, klimatisierte Räume mit individueller Betreuung, ständige ärztliche Anwesenheit, qualifiziertes Personal, zum Teil Fachkrankenschwestern für Nephrologie, Diätberatung mit Kochkursen, tageszeitgemäße Mahlzeiten, Feriendialyse und Sport bei der Dialyse (Fahrradfahren) gehören zum Leistungsspektrum.
www.holter-internisten.de

Artikel vom 02.02.2005