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 Glabiator
Die Abiturienten bereiten den Auszug aus der Arena vor. Was liegt da näher, als die Abi-Party am 5. Februar im Schützenhof unter den Titel »Glabiator« zu stellen und das Plakat für die Fete so zu gestalten wie den Hinweis auf den so ähnlich lautenden Monumentalfilm mit Russel Crowe »Gladiator«. Und die Besucher dürfen gespannt sein, was die Oberprimaner sonst noch aushecken: Wer spielt den schleimigen Kaiser Commodus, wann werden die Löwen losgelassen, wo liegen die Schwerter, die noch gewetzt werden müssen? Eines allerdings dürfte schon jetzt feststehen: Die Sieger des Abends sind die Abiturienten. Und was bleibt den Lehrern übrig? Morituri te salutant...Franz-Josef Herber
Brite half
verletzten Radler
Paderborn (WV). Bei einem Unfall auf der Erzberger Straße zog sich am Donnerstagabend ein Radfahrer schwere Verletzungen zu. Bevor ein Notarzt kam, war dem Unfallopfer ein britischer Soldat zur Hilfe geeilt. Betrügerischer
Scherenschleifer
Paderborn (WV). Die Polizei hat einen Scherenschleifer aus Paderborn festgenommen, der versucht hat, ältere Damen im Raum Beckum zu betrügen. Nachdem er seine Arbeiten verrichtet hatte, forderte er nach Polizeiangaben von einer Frau, die nachträglich eine Strafanzeige erstattet hatte, einen unverhältnismäßig hohen Bargeldbetrag. Aufgrund einer Pressenotiz meldete sich nun eine aufmerksame Leserin, bei der der gleiche Mann versuchte, seine Dienste anzubieten. Sie notierte sich das Paderborner Kennzeichen des Fahrzeuges, so dass der Mann ermittelt werden konnte. Er ist der Polizei keine Unbekannter und bereits einschlägig polizeilich in Erscheinung getreten. Es handelt sich um einen 51-jährigen Mann aus Paderborn, gegen den jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet wurde.
Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . . und kommt zur Delpstraße. Dort hat sich nach Umbauarbeiten an einem Haus in der Zufahrt zu einer Häuserreihe bei regen ein kleiner See gebildet, so dass ein Durchgang trockenen Fußes kaum möglich ist. Bei Minustemperaturen entsteht dort eine »Eisbahn«, auf der Passanten bereits gestürzt sind. Hier sollte regelmäßig gestreut werdenEINER

Artikel vom 29.01.2005