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Seminar: Zupfmusik
in Theorie und Praxis

Dozenten laden zu einem Konzert ein


Herford (HK). Zum Erfolgsrezept des Herforder Zupforchesters gehört es, dass sich die Mitglieder regelmäßig weiterbilden. So bemühte sich das Orchester auch darum, das landesweit ausgeschriebene D-Seminar des Bundes Deutscher Zupfmusiker nach Herford zu holen.
Das Interesse auch vieler jugendlicher Musiker aus der hiesigen Region an einem derartigen Seminar war groß. Ziel des 60 Unterrichtsstunden umfassenden Kurses für Mandolinen-, Mandola- und Gitarrenspieler ist es, sich auf die Qualifikation zum Stimmführer im Orchester vorzubereiten. Das Seminar begann im September 2004 und endet mit einer Abschlussprüfung am 12. März. 20 Teilnehmer werden von Daniel Ahlert, Birgit Schwab, Yasuo Wada und Michiel Wiesenekker im Instrumentalspiel, in Musiktheorie und Musikgeschichte, Instrumentenkunde- und pflege sowie Verbands- und Jugendarbeit geschult. Die Dozenten präsentieren ihr Können am Samstag, 19. Februar, um 19.30 Uhr bei einem Konzert in der Musikschule. Sie interpretieren Werke von Silvius Leopold Weiss, Leonard von Call, Viktor Koslow, Ivan Shekov, Nikita Koshkin und Celso Machado.

Artikel vom 21.01.2005