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Drei Teams pflegen
die Partnerschaften

Komitees für Partnergemeinden neu besetzt


Lichtenau (hg). Zum Teil sind es neue Gesichter, die in den Partnerschaftskomitees der Stadt Lichtenau zu sehen sind; andere sind seit Jahren in diese Arbeit eingebunden, ein Teil ist aus der unmittelbaren Arbeit in den Komitees ausgeschieden, ohne die Interessen der Partnerschaften zu vernachlässigen. Nach einem Beschluss aus der jüngsten Lichtenauer Ratssitzung sind die Partnerschaftskomitees nun folgendermaßen besetzt:
Partnerschaft mit Mayet (Frankreich): Christel Bauer, Ursula und Hans Werner Benteler, Wilhelm Böhner, Reinhard Böhner von Rüden, Barbara Daum, Bernhard Fecke, Bernhard Hagelüken, Franz-Jürgen Hagelüken, Christa und Josef Hartmann, Paul Hatscher, Wilhelm Hölscher, Manfred Keuter, Uwe Kirschner, Oliver Ostmann Andreas Rehermann, Franz Josef Sievers, Josef von Rüden und Bürgermeister Karl-Heinz Wange. Ausgeschieden sind: Joel Asprion, Anton Humberg, Cäcilia Keuter, Gerhard Kloppenburg, Franz Josef Manegold, Josef Simon, Christoph Wiedemeier, und Elisabeth Wulf.
Partnerschaft mit Rangsdorf bei Berlin: Wilhelm Böhner, Barbara Daum, Lothar Fuhren, Wilhelm Hölscher, Hans-Bernd Janzen, Uwe Kirschner, Heinz Köhler, Markus Lübbers, Heribert Müting, Wilhelm Runte, Clemens Schulte, Josef Simon, Bürgermeister Karl-Heinz Wange, Erika Wange, Elisabeth Wulf. Hier sind ausgeschieden: Joel Asprion, Josef Dissen, Michael Hennemeyer-Schwenkner und Andreas Rehermann.
Partnerschaft mit Pieniezno (Polen): Barbara Daum, Marlies Eichelmann, Bernhard Fecke, Heinrich-Karl Hillebrand, Wilhelm Hölscher, Bernd Kruse, Anton Leifeld, Hans-Georg Mackowiak, Oliver Ostmann, Wolfgang Scholle, Franz Josef Sievers, Bürgermeister Karl-Heinz Wange, Dietmar Westemeyer. Ausgeschieden sind hier: Annemarie Just, Theo Thonemann, Helmut Winzen.
Bürgermeister Karl-Heinz Wange sprach den ausgeschiedenen Mitgliedern aus den Partnerschaftskomitees den Dank und die Anerkennung der Stadt aus für die langjährige Mitarbeit, die zum Teil ins Vorfeld der Partnerschaften und in ihre Gründungsphasen zurückreichen. Den jetzt neu installierten Partnerschaftsorganisatoren wünschte er eine belebende und verbindende Arbeit mit den befreundeten Städten und ihren Menschen.

Artikel vom 08.01.2005