Gemein Der »Tag danach«, der begann für die dreijährige Antonia mit einem Schock. Eigentlich hätte sie doch ganz zufrieden sein müssen: Das Christkind hatte sie reichlich bedacht, die Puppe ebenso unter den Tannenbaum gelegt wie Bilderbuch und Puzzle, ja, sogar das große Trampolin war nicht vom Wunschzettel gestrichen worden und stand einladend im Wohnzimmer. Dennoch stand Antonia weinend im Zimmer, den gesamten Weltschmerz herausschreiend. Es dauerte eine Weile, bis Vater und Mutter die Kleine etwas beruhigen konnten, um hinter das Geheimnis der Unzufriedenheit zu kommen. Am Adventskalender war kein Kläppchen mehr zu öffnen. Es war einfach keines mehr da. Antonia hatte überall geguckt, an jeder Ecke gedrückt und gekratzt. Nein, so hatte sie sich Weihnachten, das schönste Fest des Jahres, nicht vorgestellt. Heinz Stelte Berliner helfen Flutopfern Niederntudorf (WV). Die Menschen der heimischen Region denken an die Flutopfer in Südasien. Neben vielen privaten Spenden laufen jetzt auch die ersten Aktionen an. So will Bäckermeister Dieter Münster aus Niederntudorf für jeden in seiner Bäckerei gekauften Berliner 20 Cent ans DRK stiften.
Pokalschießen der Schützen Büren (WV). Wer wird Nachfolger der vierten Kompanie als Titelverteidiger des Kompanie-Schießens im Bürener Bürgerschützenverein? Diese Frage beantworten die sechs Kompanien vom 18. Februar an auf dem Schießstand am Bruch. Die Schießtermine: 1. Kompanie am 29. April, 2. Kompanie am 1. April, 3. Kömpanie am 4. März, 5. Kompanie am 18. Februar, 6. Kompanie am 18. März.
Einer geht durch die Stadt . . . ...und trifft am Flughafen in Ahden eine Dame aus Haaren, die ihre Tochter abholen will. Erst rund 40 Minuten nach der planmäßigen Landung werden die Wartenden über ein Display informiert, dass die Maschine Verspätung hat. Mündliche Auskünfte waren zuvor angeblich nicht möglich. Wohlbehalten landet die Tochter schließlich. Das Flugzeug musste in Frankfurt erst enteist werden. Gerade in dieser Zeit der Ungewissheit wegen der Katastrophe in Südasien wären frühzeitige Informationen für die Angehörigen wünschenswert, findetEINER
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