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Guten Morgen!
Das kennt ja jeder: Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch der Völlerei. Gans, Forelle, Fondue und dazu noch die vielen Lebkuchen und anderen Leckereien - das alles ist kaum zu schaffen. Nach dem Fest sind die meisten Menschen schwerer, und der erste Vorsatz im neuen Jahr ist wohl klar.
Mein Kollege hatte da gestern eine gute Idee: Nahm er doch seine Süßigkeiten einfach mit ins Büro und verschenkte sie. Wirklich, er hatte es gut gemeint, und zu jedem anderen Zeitpunkt hätte ich seine süße Gabe sogleich verspeist. Die Schokolade aber habe ich trotzdem erstmals ganz hinten in die Schublade gelegt. Lange wird sie dort zwar nicht liegen, aber sie ist jetzt mein eiserner Vorrat. Vielleicht bis Ostern?Bärbel Hillebrenner
Richtige Antwort:
Zivildienstschule
Bad Oeynhausen (WB). Das WESTFALEN-BLATT hat im Dezember im Rahmen der Adventskalender-Aktion jeden Tag ein Türchen geöffnet und ein Bilderrätsel veranstaltet. Täglich mussten die Leser in der Redaktion anrufen - und der erste, der die richtige Antwort wusste, hatte gewonnen. Viele haben es versucht, viele aber waren leider nicht schnell genug.
Am 24. Dezember wurde das letzte Türchen geöffnet: Das Foto zeigte einen Ausschnitt der alten Schule in Rehme, die heutige Zivildienstschule. Die Schnellste am Telefon mit der richtigen Antwort war Mechthild Pälchen aus Bad Oeynhausen. Sie hat die zwei Varieté-Karten mit Menue für zwei Personen gewonnen.

Jugendförderung
ist umgezogen
Bad Oeynhausen (WB).Umzug bei der Oeynhausener Stadtverwaltung: Die Mitarbeiter der Abteilung Jugendförderung und Einrichtungen - zuständig unter anderem für Kindergärten, Spielplätze, Jugendeinrichtungen und auch für die Ferienspiele - sind ab sofort unter der neuen Adresse Bahnhofstraße 43 zu erreichen.
Der Wechsel war aus Platzgründen am ehemaligen Standort in der Steinstraße notwendig geworden. Im Zusammenhang mit der Durchführung der Aufgaben nach Hartz IV benötigten die Mitarbeiter des Sozialamtes mehr Räume.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . . und kann sich zwar vorstellen, dass es an den Weihnachtstagen viel Müll in den Haushalten gegeben hat. Dass er aber in den öffentlichen Mülleimern entsorgt wird, ist wirklich frech. Unter anderem hat sogar jemand seine kaputte Mikrowelle neben dem Mülleimer an der Marienstraße entsorgt. Unverschämt findet dasEINER











Artikel vom 27.12.2004