27.12.2004 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Antikmarkt in der Stadthalle litt unter schwachem Besuch

Der Besuch hätte durchaus etwas besser sein können beim ersten Antikmarkt in der Lübbecker Stadthalle am zweiten Weihnachtstag. Knapp 30 Aussteller hatten ihre Stände in Lübbeckes guter Stube aufgebaut. Das Angebot war überaus vielfältig und reichte von Gold- und Silberschmuck über Bücher und Bilder bis hin zu Einrichtungsgegenständen sowie Porzellan- und Glaswaren aus der Biedermeier- und Gründerzeit oder auch dem Jugendstil. Und wer ein wenig Glück hatte, der konnte auch ein Silberbesteck mit Monogramm erstehen, vielleicht sogar seinem eigenen. Marga, Elias und Shirin Raza aus Lübbecke interessierten sich am Stand von Peter Meier aus Bielefeld für Inflationsgeld. Sowohl die Händler, die überwiegend aus dem norddeutschen Raum bis hin zum Ruhrgebiet kamen, als auch Veranstalter Thomas Kühn aus Dinklage zeigten sich allerdings ein wenig enttäuscht über den schwachen Besuch. Dennoch sei eine Neuauflage in Lübbecke durchaus denkbar, so Kühn. Das hänge halt von den Händlern ab. HoG/Foto: H. Griepenstroh

Artikel vom 27.12.2004