Unterlübbe (Kru). Frauenhandball-Landesligist HSG Hüllhorst hat die nächste Runde im Kreispokal erreicht. Allerdings musste dazu eine hohe Hürde genommen werden, was den Schützlingen von Trainer Sven Sturhahn mit dem 32:27 (17:10) gegen Verbandsligist HSG EURo auch eindrucksvoll gelang. Da man keine entsprechende Hallenzeit besaß, erklärte sich Hüllhorst bereit, die Partie auf des Gegners Parkett auszutragen. Zudem musste man auf die Geschwister Kirsten und Sandra Zelle (Studiengründe) verzichten. Dennoch ließ man EURo nicht ins Spiel kommen und zog durch Konter schnell auf 6:2 davon. Über 11:5, 17:7 und 21:11 brannte nun nichts mehr an. HSG Hüllhorst: Schläger (9/1 Paraden) Poggemöller (ab 31. - 10/1 Paraden); Wegener 9/2; Grüning 6, Lüking 6; Bugla 3, Kölling 3, Schütte 3, Knickmeier 1 und Schröder 1
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