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Reger Andrang bei
Hörstes Kyffhäusern

Knobeln und Schießen sind sehr beliebt

Halle-Hörste (el). Seit vier Wochen knobelt und schießt halb Hörste. Aus allen Vereinen kamen die Teilnehmer und Gewinner des diesjährigen Weihnachtswettbewerbs bei der Kyffhäuser Kameradschaft. Am Samstag vergab zweiter Vorsitzender Udo Sötebier die Preise.

Es soll die Gemeinschaft stärken, nicht nur in der Kyffhäuser Kameradschaft, sondern im ganzen Dorf. Vorsitzender Manfred Klack, Udo Sötebier und Schießwart Dietmar Hardt freuten sich daher über die rege Teilnahme. Allein das Knobeln zog 35 Zocker an, die mit zwei Würfeln und fünf Wurf ihr Glück versuchen wollten. Am Ende waren mehrere Stechen nötig, bis Edeltraud Borchers (51 Punkte) einen dicken Präsentkorb in Empfang nehmen konnte. Auf dem zweiten Platz landete Gerhard Overbeck und auf dem Dritten Reinhard Hielmann. Sie durften dann als erste an den reichhaltigen Gabentisch treten.
Das Schießen hatten die Vorsitzenden in diesem Jahr erstmals sportlicher gestaltet. Wo sonst ein Glücksautomat über die Platzierung entschied, gab es nun eine Serie von fünf Schuss auf die Zielscheibe. »Wir wollten es für die geübten Schützen einfach interessanter machen«, kommentierte Udo Sötebier die Veränderung. Unter den 17 Teilnehmern dieses Wettbewerbs setzte sich letztlich - nach zwei Stechen - Helmut Knehans durch. Auch er wurde mit einem Präsentkorb belohnt, während Hans-Peter Krüger (Zweiter) und Siggi Herzog (Dritter) sich am Gabentisch bedienten.

Artikel vom 20.12.2004