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Die Preisträger


1988 wurde der Kleinkunstpreis des Bürgervereins Gestringen zum ersten Mal vergeben. Er ging damals an das Musiker-Duo Volker Wilmking und Gerry Spooner, 1989 an den Musiker Phil Shackleton und den Rezitator Dr. Werner Schaefer. Ein Jahr später überzeugte der Komödiant Karl Heinz Helmschrot mit seinem Programm »Farce de Frappe«.
1991 standen die schottischen Musiker Cilla Fisher, Artie Trezice und Gary Copland in der Gunst des Gestringer Publikums ganz oben. In den beiden darauffolgenden Jahren waren es der Balladen-Sänger Iain Mackintosh sowie der Komödiant Dietmar Burdinski.
Das »Thomas Stelzer Trio« (1994), der Sänger und Musiker »Molle« (1995) und der Schauspieler Jörg Schade (1996) empfingen ebenfalls den Gestringer Kleinkunstpreis.
1997 war es Rolf Dunger, der sein Talent als Direktor eines Puppentheaters, Drehorgelmeister und Sänger unter Beweis stellte. »EGO«, das »Exhausted Groove Orchestra« (1998), die »Blues Company« (1999/2000) und der unvergessene Karl Stachelbeck (2000/2001) waren die Gestringer Preisträger der vergangenen Jahre. -hek

Artikel vom 20.12.2004