Mit der Berichterstattung zur Bombendrohung gegen die Stadtsparkasse an der Portastraße (WESTFALEN-BLATT vom 15. Dezember) befasst sich ein Leser aus Porta Westfalica.
Meines Erachtens ist hier seitens der Behörden und Beteiligten unsensibel vorgegangen worden. Wenn ich als Privatmann bedroht werde, heißt es, wir können nichts tun, es muss erst etwas passieren. Anders sieht dies in der Öffentlichkeit aus. Hier scheint die Staatsmacht irgendwelchen Verrückten auf den Leim zu gehen. Hätte man nicht im Vorfeld diskret ermitteln können? Es handelte sich nicht um ein Schiff oder Flugzeug. UDO BERGPorta Westfalica
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