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Eine Billion
Heinz hat sich neulich an dieser Stelle über die horrende Staatsverschuldung ausgelassen und berichtet, dass sich die »Miesen« auf 1,4 Billion Euro summieren.
Ein Leser hat Heinz daraufhin einen netten Brief geschrieben und darin angemerkt, dass es wohl kaum jemanden geben würde, der sich unter dieser Zahl konkret etwas vorstellen könne. Eine Billion seien immerhin 1000 Milliarden - das sei in etwa die Zahl der Sterne, die sich in zwei Galaxien befinden würden. Ob dem Herrn Eichel überhaupt klar wäre, dass unsere Schulden damit in der Tat astronomisch hoch wären?
Per E-Mail hat sich ein weiterer aufmerksamer Leser bei Heinz gemeldet, der dem »Bundesfinanzmiserenminister« eine passende Weihnachtslektüre ans Herz legt. Heinz will den Titel des Buches hier mal ruhig nennen, weil es der Sache dient und daher keine versteckte Schleichwerbung ist. Das Buch stammt aus der Feder von Andreas Eschbach und trägt den Titel »Eine Billion Dollar«. Der Autor des Bestsellers »Das Jesus Video« schildert darin die ungewöhnlichste Erbschaft in der Menschheitsgeschichte: Einem nahezu mittellosen Pizzafahrer werden 1 Billion Dollar vermacht - ein Vermögen, das sich im Laufe von 500 Jahren angesammelt hat.
Also ein Buch über Astronomie und einen spannenden Roman: (Lese-) Stoff reichlich für den Herrn Minister...Curd Paetzke
17-Jährige vor
Lokal überfallen
Herford (HK). Ein 17-jähriges Mädchen ist am Freitagabend gegen 20.15 Uhr vor einer Gaststätte an der Kurfürstenstraße bestohlen worden. Ein etwa 20 Jahre alter Mann mit blond-braunen Haaren hatte der Rintelnerin aufgelauert und ihr dann die schwarze Handtasche entrissen, in der sich Papiere und ein blaues Handy der Marke Nokia 7250 befanden. Der Täter flüchtete auf einem schwarzen Mountainbike in Richtung Bahnhof.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und sieht, dass manche Straßen mit einer leichten Eisschicht überzogen sind. Väterchen Frost naht. Bringt er auch weiße Weihnachten, fragt sich EINER






























Artikel vom 20.12.2004