20.12.2004
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Ein Leser hat Heinz daraufhin einen netten Brief geschrieben und darin angemerkt, dass es wohl kaum jemanden geben würde, der sich unter dieser Zahl konkret etwas vorstellen könne. Eine Billion seien immerhin 1000 Milliarden - das sei in etwa die Zahl der Sterne, die sich in zwei Galaxien befinden würden. Ob dem Herrn Eichel überhaupt klar wäre, dass unsere Schulden damit in der Tat astronomisch hoch wären?
Per E-Mail hat sich ein weiterer aufmerksamer Leser bei Heinz gemeldet, der dem »Bundesfinanzmiserenminister« eine passende Weihnachtslektüre ans Herz legt. Heinz will den Titel des Buches hier mal ruhig nennen, weil es der Sache dient und daher keine versteckte Schleichwerbung ist. Das Buch stammt aus der Feder von Andreas Eschbach und trägt den Titel »Eine Billion Dollar«. Der Autor des Bestsellers »Das Jesus Video« schildert darin die ungewöhnlichste Erbschaft in der Menschheitsgeschichte: Einem nahezu mittellosen Pizzafahrer werden 1 Billion Dollar vermacht - ein Vermögen, das sich im Laufe von 500 Jahren angesammelt hat.
Also ein Buch über Astronomie und einen spannenden Roman: (Lese-) Stoff reichlich für den Herrn Minister...
Lokal überfallen
die Stadt . . .
Artikel vom 20.12.2004