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AWO muss
noch warten

Umbau verzögert sich

Von Dunja Henkenjohann
Werther (WB). Eigentlich wollte der AWO-Ortsverein seine diesjährige Weihnachtsfeier schon in den neuen Räumen feiern. Doch die Umbauarbeiten sind ins Stocken geraten, aus dem angepeilten Einzugstermin im November wurde nichts.

Die Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung (GAB), die die Umbauarbeiten des »Kuhstalls« in der alten Ampelschule für den Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt umsetzt, hat im Herbst einige neue, junge Arbeiter eingestellt. »Die mussten erst noch eingearbeitet werden, so dass es auch bei unserem Projekt zu Verzögerungen gekommen ist«, sagte AWO-Kreisgeschäftsführerin Ulrike Boden auf Anfrage des WESTFALEN-BLATTes.
Seit Mai laufen die Umbauarbeiten des linken Gebäudeteils in eine Begegnungsstätte. Schwerpunkt waren die Erneuerung des Bodens, die abgeschlossen ist, und der Brandschutz. »Die Räumlichkeiten befinden sich leider noch im Rohbau«, musste Ulrike Boden zugeben. Doch jetzt gehe es voran. Wann der AWO-Ortsverein die Umzugskartons nach zweieinhalb Jahren »Übergangszeit« im Herrenhaus des Schlosses endlich wieder packen kann, sei noch offen. Doch Boden hofft noch auf das erste Quartal 2005.

Bürgerbus fährt
auch Heiligabend
Werther (WB). Der Bürgerbus-Verein Werther weist darauf hin, dass der kleine Bus auch Heiligabend und Silvester unterwegs ist. Er fährt dann zu den Abfahrtszeiten vom Samstag.

Artikel vom 17.12.2004