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KWG hat Ersatzwohnung


Friedhelm Korenke, stellvertretender Fachbereichsleiter der Stadt, musste bei der Suche nach Notunterkünften nicht mehr aktiv werden. Die vierköpfige Familie wie auch eine Frau aus dem Erdgeschoss sind bei Verwandten untergekommen.
Wilhelm Junker, Vorstandsmitglied der Kreiswohnstättengenossenschaft (KWG), hat gestern gegenüber dem WB versichert, dass die durch Rauch und Löschwasser in Mitleidenschaft gezogenen Nachbarwohnungen so schnell wie möglich wieder instandgesetzt werden sollen. Für die beiden Schwerverletzten könne nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus auf jeden Fall eine Ersatzwohnung gestellt werden. Die KWG hat die die Wohnungen am Hartmanns Wäldchen 1958/59 errichtet. Sie waren damals reserviert für sogenannte »SBZ-Flüchtlinge« und sind dementsprechend mit öffentlichen Mitteln gefördert worden.

Artikel vom 14.12.2004