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»Etwas kleiner, dafür aber feiner ist der Weihnachtsmarkt geworden«, sagte Bürgermeister Thorsten Klute zur Eröffnung und traf damit den Kern. Die räumlichen Veränderungen - die Bühne wurde zum Marktplatz verlegt und die Buden an der Petri-Kirche und auf der Seite zum Marktplatz anstatt auf dem Parkplatz »hinter« der Kirche aufgebaut - haben der Veranstaltung gut getan. Der Weihnachtsmarkt ist dichter zusammengerückt, alles ist gemütlicher geworden. Einen Beitrag dazu leistete ebenfalls die 100 Meter lange Lichterkette, die von den Stadtwerken gespendet wurde. Auch die Reduzierung der Buden - im Vorfeld hatte es Querelen zwischen AGV und Standbetreibern gegeben - konnte die Stimmung nicht im geringsten trüben. Qualität statt Quantität heißt die neue Devise. AGV-Vorsitzender Harald Wallmeyers Fazit: »Das war die richtige Entscheidung. So werden wir im kommenden Jahr weitermachen!«
Artikel vom 13.12.2004