04.01.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Noch nicht alle
pisa-geschädigt


Präsident Chirac und Kanzler Schröder wollen den Stabilitäts- und Wachstumspakt der EU »flexibler und beschäftigungsorientiert« gestalten. Im Klartext heißt das doch: Wir brauchen uns künftig nicht mehr an die Stabilitätskriterien zu halten, die insbesondere auf Drängen Deutschlands vertraglich vereinbart worden sind - damals als Beruhigungspille für die Gegner der Einführung des Euro gedacht.
Das sollte man jetzt erst recht herausstellen, denn noch ist nicht das gesamte Wahlvolk pisa-geschädigt. . . 
DR. MED. ORTWIN HINZE32584 Löhne-Gohfeld

Artikel vom 04.01.2005