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Verstecksuche
Wo verstecke ich eigentlich in diesem Jahr die Weihnachtsgeschenke für die Kinder? Diese Frage stellen sich in diesen Tagen immer mehr Eltern. Die Verstecke der vergangenen Jahre sind nicht mehr sicher, denn die Kinder suchen naturgemäß kurz vor dem Weihnachtsfest jeden Winkel in der Wohnung oder im Haus ab, um zu erfahren, was sie denn wohl geschenkt bekommen. So ergeht es Paul in diesen Tagen, der sich eines Abends auf die Suche nach einem neuen Versteck begibt. Doch er ist noch nicht fündig geworden. Kein noch so tolles Versteck scheint ihm sicher zu sein. Da überrascht ihn seine Frau mit dem Satz, dort die Geschenke zu verstecken, wo die Kinder kaum suchen würden - nämlich in der Küche. Zwischen Töpfen, Reibe, Untertassen und Kaffeetassen passen sehr gut noch kleinere Präsente, denn Kochen oder den Tisch decken wollen die kleinen Plagegeister noch nicht. Vielmehr sagen sie sich, die Mutter ist Chefin in der Küche, da hätten sie nichts zu suchen. Wie gut, dass man auch Kinder hin und wieder beim Wort nehmen sollte. Heiko Johanning
In der Cafeteria
Kuchen verspeisen
Versmold (WB). Nicht nur der 26. Versmolder Weihnachtsmarkt öffnet am kommenden Wochenende seine Tore. Am kommenden Sonntag, 12. Dezember, ist auch die Caféteria des Katharina-von-Bora-Hauses an der Altstadtstraße in der Zeit von 15 bis 17 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet.

Kaffeetrinken am
Adventssonntag
Versmold-Oesterweg (WB). Zum Adventskaffeetrinken lädt der Heimatverein Oesterweg seine Mitglieder für kommenden Sonntag, 12. Dezember, ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr im Heimathaus. Anmeldungen nimmt Gisela Rahe unter % 0 54 23 / 56 26 entgegen.

Bürgerbüro ist nur
halbtags geöffnet
Versmold (WB). Das Bürgerbüro im Rathaus ist am Montag, 13. Dezember, nur eingeschränkt geöffnet. Von 13.30 Uhr an ist es aus betriebsinternen Gründen geschlossen.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und hört in einer örtlichen Bäckerei, wie eine ältere Kundin eine große Menge Berliner bei der Bedienung bestellt. Ist denn schon Silvester, fragt sich erstaunt . . . EINER

















Artikel vom 09.12.2004