06.12.2004 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Spendabel
Weihnachten steht vor der Tür, an den Adventswochenenden laden Weihnachtsmärkte zum Bummeln ein, die Straßen und Geschäfte sind geschmückt, die Stimmung schlägt, jedenfalls phasenweise, um ins Besinnliche. Viele überregionale Hilfsorganisationen, von denen man sonst kaum etwas hört, überhäufen in diesen Tagen die Haushalte mit Spendenaufrufen, verschenken dabei Adressaufkleber oder mundgemalte Postkarten. Sie alle brauchen Geld - und viele Menschen sind auch bereit, von ihren knapper werdenden Finanzen noch etwas abzuzweigen. Erfreulich ist, dass es ganz viele Mitbürger gibt, die solcher Aufrufe gar nicht bedürfen, die viel Geld für wirklich Bedürftige spenden - die auch kein Wort darüber verlieren und erst recht nicht öffentlich genannt werden möchten. Klaus-Peter Schilling

















































Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und bemerkt in der Eichendorffstraße in Büren in Höhe der Hausnummer 1 eine tiefe Spurrille, die wohl durch Nacharbeiten an der Kanalisation entstanden ist. Alle Bewohner der Straße kennen zwar diese Unebenheit und umfahren sie. Dennoch ist die Stelle sehr gefährlich und unfallträchtig, besonders auch für Zweiradfahrer. Die Stadt sollte also rasch für Abhilfe sorgen, meint EINER

Artikel vom 06.12.2004