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Geldsegen nach Apfeltagen

10 283 Euro gehen an die Umweltstiftung der Stadt


Gütersloh (gpr). Einen Monat nach der erfolgreichen Veranstaltung in Isselhorst darf sich die seit zehn Monaten bestehende Umweltstiftung der Stadt über die bislang größte Spende freuen: 10 283 Euro sind bei den Zweiten Westfälischen Apfeltagen über Eintrittsgelder und Spenden der Standbesitzer zusammengekommen, nun fließen sie in den Stiftungsstock.
Bei einem Nachtreffen, zu dem der Fachbereich Umweltschutz alle ehrenamtlichen Helfer der Veranstaltung eingeladen hatte, überreichte das Ehepaar Renate und Rainer Bethlehem, das ebenfalls ehrenamtlich mehr als ein Jahr in die Planung und Umsetzung der Veranstaltung investiert hat, Bürgermeisterin Maria Unger, Christine Lang, Umweltdezernentin und Vorstandsvorsitzende der Umweltstiftung, und dem Kuratoriumsvorsitzenden Gerhard Piepenbrock den symbolischen Scheck. Vor allem den 160 ehrenamtlichen Helfern, die mit ihren vielen gelungenen Ideen zum Gelingen beigetragen hätten, sei der Erfolg der Veranstaltung zu verdanken, betonte Maria Unger in ihrer Rede. »Sie alle haben nicht nur von Ehrenamt geredet, sondern zugepackt und damit Zeichen gesetzt.«
Bei der Gründung wurde festgelegt, dass die Stadt zu jeder Zustiftung noch einmal dieselbe Summe dazu legt, daher verdoppelt sich nun der Betrag für die Stiftung.

Artikel vom 04.12.2004