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Der Weg vom Acker zum Wohngebiet

Für seine Auftraggeber, in der Regel Städte und Gemeinden, plant das Büro die Entwässerung und den Straßenbau auf neuem Bauland. Dazu muss von kommunaler Seite planungsrechtlich grünes Licht da sein (Stichwort Bebauungsplan), und die Erschließung muss möglich und gesichert sein. Zu vorbereitenden Arbeiten, die plan.b koordiniert, gehört es etwa, Bodengutachten einzuholen, die Entwässerung des Geländes zu planen und mit den Versorungsunternehmen (Strom, Wasser, Gas, Telekom) zu sprechen. Am Computer werden die entsprechenden Pläne gezeichnet. Erst wenn dann auch die Ausschreibung abgewickelt ist, kann mit den eigentlichen Erschließungsarbeiten begonnen werden, werden Kanäle verlegt, Straßen gebaut, Plätze angelegt und Straßenlaternen aufgestellt. Ist der Hausbau nach etwa zwei bis drei Jahren in einem Wohngebiet beendet, wickeln die Ingenieure am Ende noch den Endausbau der Straßen ab.

Artikel vom 04.12.2004