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Käppchen
Die Adventszeit ist angebrochen und damit auch die Saison der echten Paderborner Pfarrer-käppchen, einer traditionellen Gebäckspezialität, die in frühe-ren Zeiten in zahlreichen Haus-halten gebacken wurden. Erst vor einigen Jahren wurde das in Ver-gessenheit geratene Rezept wieder entdeckt. Seither gibt es - zur Freude vieler Paderborner und Besucher - während der Ad-ventszeit die Pfarrerkäppchen in der Tourist Information am Ma-rienplatz und beim »Bogenbäcker« Honervogt, bei dem die Plätzchen-Spezialität in Handarbeit hergestellt wird. Alle Jahre wieder...
Blech-Container
verschwinden
Paderborn (bel). Beim Abfall müssen im Bereich der Stadt Paderborn im kommenden Jahr Weißblech- und Aluminiumabfälle nicht mehr gesondert in den dafür aufgestellten Containern entsorgt werden. Künftig können diese Bleche auch in den Gelben Sack wandern. Hintergrund der Änderung ist unter anderem, dass die Entsorgung der Gelben Säcke im Kreis Paderborn neu ausgeschrieben worden ist. Entsorgt werden die Säcke aber weiterhin durch den ASP.

Werkstatt für
die Zukunft
Paderborn (WV). Zu einer Zukunftswerkstatt im Rahmen des Bertelsmann-Projektes »Kompass« hat Bürgermeister Heinz Paus 150 Eltern, Schüler, Lehrer, Erzieherinnen und weitere für die Bildung Verantwortliche eingeladen. Sie findet heute, 17 Uhr, in die Gesamtschule Elsen statt. Mit dieser Bildungsoffensive will die Stadt Paderborn gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung die Qualität an den Schulen und die Kooperation mit außerschulischen Partnern, wie Jugendhilfe und Unternehmen, fördern. »Wir wollen den einzigen Rohstoff, den wir haben, die Bildung, noch konsequenter für die Entwicklung unserer Stadt nutzen«, so Paus.

Einer geht durch
die Stadt . . .
... und kommt zum Bogen. Dort verunstalten die Schilder, die eigentlich für die Absperrung mittwochs und samstag zum Wochenmarkt gedacht sind, das Stadtbild. Sie stehen auch an den Tagen vor dem Gerichtsgebäude, obwohl sie überhaupt nicht gebraucht werden. Ist es so schwer, diese Schilder zweimal in der Woche anzuliefern, fragtEINER

Artikel vom 30.11.2004