Ein nachdenkliches Kapitel der heimischen Waldgeschichte stellen der Buker Förster Joachim Padberg und der Altenbekener Ortschronist Norbert Keuter am Samstag, 20. November, im Rahmen einer dreistündigen Wanderung zur Klusweide im Eggegebirge vor. Wälder waren in Kriegen nicht nur Orte blutiger Schlachten. Auch nach Beendigung der Kampfhandlungen setzten die Reparationshiebe der Siegermächte und der Holzbedarf der Bevölkerung dem Wald erheblich zu und bestimmen das forstliche Handeln noch heute. Am ehemaligen Standort des ehemaligen Forsthauses Klusweide (Foto) können sich die Wanderer vor dem Rückweg an einer Tasse Tee aufwärmen. Treffpunkt ist die Kirche in Schwaney um 10 Uhr. Von dort fahren die Teilnehmer gemeinsam in das Exkursionsgebiet. Foto: WV
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