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Schießgruppe macht Namen alle Ehre

Ergebnisse des Dorfpokalwettbewerbs in Fabbenstedt bekannt gegeben


Fabbenstedt (hek). Im Rahmen des Fabbenstedter Heimatabends am vergangenen Samstag wurden auch die Ergebnisse des Dorfpokalschießens bekannt gegeben. In diesem Jahr hatten sich insgesamt 17 Mannschaften aus sieben Vereinen dem sportlichen Wettkampf gestellt. Die Siegerehrung in der Festhalle Kemner übernahm die stellvertretende Bürgermeisterin Christel Senckel.
Den ersten Platz bei den Männern sicherte sich die zweite Schießgruppe des Schützenvereins. Friedrich-Wilhelm Grotegut, André Lomberg, Christian Böschemeyer sowie Christopher Jantzen brachten es zusammen auf stolze 393 Ringe. Auf dem zweiten Platz folgte die erste Gruppe des Landwirtschaftlichen Ortsverbandes mit 387 Ringen. Heinz-Günter Spreen, Carsten Tegeler, Cord Peitzmeier und Bernd Lusmöller durften gemeinsam die zweite Stufe des Siegertreppchens besteigen. August-Wilhelm Schmale, Karl-Heinz Hemann, Reinhard Brune und Hans-Ulrich Grotegut stellten die vierte Mannschaft des Landwirtschaftlichen Ortsverbandes. Sie belegten den dritten Platz.
Bei den Einzelschützen tat sich insbesondere Friedrich-Wilhelm Grotegut mit 99 Ringen hervor. Auf dem zweiten Platz folgte mit gleicher Ringzahl Christian Böschemeyer. Mit jeweils 98 Ringen sicherten sich Carsten Tegeler, André Lomberg, Wilhelm Vullriede und Dirk Berens die Plätze drei bis sechs.
Bei den Teilnehmerinnen bewies die erste Mannschaft der Feuerwehr-Damen besondere Treffsicherheit. Karin Ramsberg, Heike Brune, Manuela Beneker und Dörte Behnke errangen mit 384 Ringen den Siegertitel. Mit jeweils 373 Ringen folgten die Laienspielschar und die Turnfrauen des VfB Fabbenstedt als Zweit- und Drittplatzierte. Die Damen des »Sozialverbandes 2« erkämpften sich mit 368 Ringen den vierten Platz. Mit 367 Ringen kamen »Die wilden Vier« der Schützendamen auf den fünften Rang.
Beste Einzelschützin wurde Karin Ramsberg mit 98 Ringen. Die zweite Stufe des Siegertreppchens bestieg Sabrina Beneker mit 97 Ringen. Die Plätze drei bis fünf gingen an Christina Sudmann, Heike Brune und Anja Kittel (jeweils 97 Ringe).

Artikel vom 17.11.2004