Bünde-Bustedt (ni). Irgendwo könne er das nicht so richtig verstehen: Bustedts Spielertrainer Stefan Braunschweig steckte seine vierwöchige Sperre wegen angeblicher Schiedsrichterbeleidigung zwar fair weg, haderte aber doch ein wenig mit der Tatsache, dass er - in seinen Augen unschuldig - trotz »Freispruchs« vor der Spruchkammer mit einer vierwöchigen Sperre belegt wurde. Zuvor hatte man dem für seine Gefühlsausbrüche bekannten Trainer acht Wochen Sperrfrist angeboten. Zeugen - auch vom VfL Klosterbauerschaft - hatten in der Verhandlung ausgesagt, dass Braunschweig die genannten Äußerungen nicht getätigt habe.