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Jahrgang 1938/39 gab sich ein Stelldichein


Bad Driburg (WB). Man kennt sich zwar, aber trotzdem war es etwas Besonderes für alle Teilnehmer, der Einladung der Organisatoren gefolgt zu sein. Mit einer Dankandacht begann der Festtag des Jahrgangs 1938/39, an dem selbstverständlich auch der bereits Verstorbenen des Jahrgangs gedacht wurde - schon 17 an der Zahl.
Von der Kirche aus brachte ein Bus die Teilnehmer in die Vergangenheit -Êzur Burg Dringenberg, wo Karl Gehle gekonnt die vergangenen Jahrhunderte Revue passieren ließ. Einstimmig waren alle der Meinung, dass dem Heimatverein Dringenberg ein großes Lob für seine geleistete Arbeit bei der Renovierung der Burganlage zu zollen ist. Dies geschah bei der folgenden offiziellen Begrüßung in den historischen Gemäuern, wo natürlich ein Gläschen Sekt nicht fehlen durfte.
Der Kaffeedurst wurde bei guten Gesprächen, die der Vergangenheit wie der Gegenwart galten, gelöscht, und zwar in altheimatlicher Atmosphäre im Bauernhofcafe »Richts Deele« in Buke.
Die Abendstunden gehörten einem Festessen im Hotel Eggenwirth, und man spürte, dass sich alle Teilnehmer so richtig wohl fühlten. Es folgten ein Film vom Jahrgangstreffen vor 15 Jahren und viel Gesang.
Zum Frühschoppen trafen sich immerhin noch einmal 20 Ehemalige, um die Erlebnisse des Vortages richtig auszukosten.

Artikel vom 13.11.2004