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Reserve verliert
zweimal mit 0:3

Sportkegeln bei der TG Herford

Herford (HK). Die Sportkegler der TG Herford II kehrten von ihren Auswärtsspielen in der NRW-Liga aus Wattenscheid und Aachen ohne Zusatzpunkt zurück. Beide Spiele wurden mit 0:3 verloren.

Gegen Wattenscheid hätte das Team einen Punkt ergattern können. Dirk Haferkemper (859) fehlten drei Zähler, Detlef Eschke (832 Holz) zwei Zähler und Alexander Mirus (840) ein Zähler. Bester TGH-Kegler war Stefan Michel mit sehr guten 887 Holz. Klaus Möhrke und Otto Düsterhöft schafften 859 Holz, Dieter Schütz, zuletzt oft in blendender Form, hatte einen rabenschwarzen Tag erwischt und blieb bei 781 Holz hängen. Einen Tag später hatte die TGH in Aachen keine Chance und verlor eindeutig mit 4577:4807 Holz. Diesmal wurde Dieter Schütz mit 803 Holz bester Herforder und erzielte damit neun Hilfspunkte. Alle anderen lagen dicht beieinander. Dirk Haferkemper und Detlef Eschke spielten jeweils 763, Klaus Möhrke 762, Stefan Michel 744 und Alexander Mirus 741. Trotz der Niederlagen ist die TGH-Reserve nach wie vor mit im Rennen um den Titel. Hilden hat plus drei Punkte, Herford, Kamp-Lintfort und Oberlohberg jeweils zwei Zusatzpunkte.
In der Westfalen-Nord-Liga verlor die TG Herford III erneut ersatzgeschwächt mit 0:3/29:49 bei Kranz Lippstadt. Nur Andreas Fischer (843) hatte einen guten Tag erwischt und holte elf Hilfspunkte. Jürgen Logemann, nach langer Verletzungspause erstmals wieder dabei, spielte mit 790 Holz recht gut, ebenso Klaus Johannsmeier nach langer Pause mit 785 Holz. Uwe Kleinedöpke traf 762 Holz. Matthias Prumbaum schaffte für seine Verhältnisse auf den schwer zu spielenden Bahnen noch ordentliche 712 Holz. Einen schwarzen Tag erwischte Carsten Schulz. Der sonstige Spitzenspieler blieb bei 697 Holz hängen.
In der Bezirksklasse verlor die fünfte Mannschaft mit nur fünf Spielern beim SKC Greste II 0:3/21:56/3243:4517. Nur Dieter Kersten konnte mit 691 Holz einigermaßen mithalten. Außerdem spielten Heinz Huep (646), Wilfried Zickel (645), Matthäus Wiltzok (632) und Meinolf Hagenbrock (629).

Artikel vom 12.11.2004