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Noch gute
Maiserträge
Altkreis Lübbecke (WB). Die Maisernte ist weitgehend abgeschlossen. Wie die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mitteilt, konnte bei dem ruhigen und relativ trockenen Herbstwetter der vergangenen Wochen auch Körnermais einigermaßen trocken gedroschen werden. Insgesamt wurden in NRW mehr als 218 000 Hektar Mais geerntet.
Die Fachleute unterscheiden zwischen 128 000 Hektar Silomais, 53 000 Hektar zur Gewinnung von Korn-Spindel-Gemisch (CCM) und 37 000 Hektar Körnermais. Der Silomais, früher Grünmais genannt, ist ein energiereiches Futter für Kühe und Bullen. Bei CCM werden die Körner und ein Teil der Spindel abgesiebt. Es ist ein sehr gutes Futter für Mastschweine. Beim Körnermais werden die Körner als wertvolles Kraftfutter, aber auch als nachwachsender Rohstoff in der Industrie verwandt. Zugenommen hat auch die Nutzung des Maises zur Energiegewinnung.
Mühlenkreis ist
»Spitzenreiter«
Lübbecke (WB). Mit einem Anstieg von 7,1 Prozent auf vier Mrd. Euro ist der Kreis Minden-Lübbecke in puncto Umsatzentwicklung in den ersten drei Quartalen 2004 Spitzenreiter in der ostwestfälischen Industrie. Nach Mitteilung der IHK hat sich die Situation von Ostwestfalens Industrie in den ersten neun Monaten des Jahres insgesamt positiv entwickelt.(s. dazu auch Wirtschaft)
Frauen basteln
für den Basar
Nettelstedt (WB). Der Weihnachtsbasar in Nettelstedt wirft seine Schatten voraus. Die Frauen des Schützenvereins »Concordia« Husen-Nettelstedt treffen sich, 16. November, 19.30 Uhr im Schießstand. In gemütlicher Runde soll unter Anleitung von Ute Westerhoff gebastelt werden. Material ist vorhanden.
»Wilde Wiese«
stellt sich vor
Lübbecke (WB). Einen Blick in die Kindertagesstätte »Wilde Wiese« an der Rahdener Straße 9 können Eltern und andere Interessierte am 18. November werfen. Von 19.30 bis 21 Uhr besteht die Möglichkeit, sich über das Betreuungsangebot, die pädagogische Arbeit und die Schwerpunkte der Einrichtung zu informieren.
Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . und wieder hätte es beinahe auf dem Wiehenweg gekracht. Aber nur beinahe. Rechts vor links scheint doch schwieriger als man denkt, meintEINER

Artikel vom 11.11.2004