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Licht im Kinderzimmer

Spielen, toben, basteln, lernen und schlafen - kunterbunt ist der Alltag im Kinderzimmer. Das Licht einer einzigen Leuchte in der Deckenmitte wird diesen vielfältigen Ansprüchen nicht gerecht. Die Fördergemeinschaft Gutes Licht (FGL) empfiehlt mehrere Leuchten, die das Licht dorthin bringen, wo es gebraucht wird. In den ersten Jahren ist neben der Allgemeinbeleuchtung Licht am Wickeltisch sowie am Bettchen notwendig. Gut geeignet sind Wandleuchten mit beweglichem Arm oder drehbarer Blende. Je älter die Kleinen werden, umso vielseitiger wird die Raumnutzung. Vor allem der Schreibtisch rückt zusehends in den Mittelpunkt des Kinderzimmers. Er muss gut ausgeleuchtet sein. Die beste Lösung ist eine von der Decke über dem Tisch abgependelte Leuchte für stabförmige Dreibanden-Leuchtstofflampen. Alternativen sind Steh- und Schreibtischleuchten. Damit ihr direktes Licht keine Reflexblendung erzeugt, müssen die Reflektoren leicht verstellbar sein, um sie indiviuell ausrichten zu können.

Artikel vom 22.01.2005