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Daten & Fakten

SF Loxten: Hahn (bis 54.), Maas (ab 54.); Walwei (1), S. Otten (8), Wiek (4), Janböke (6), D. Elschner (5/1), H. Elschner (5), Essenburger, Pohlmeier (2), Potthoff (5), M. Otten (1).
HSG Holzhausen/Hartum: Walter (bis 19.), Barsch (ab 19.); Buck (1), T. Bodasinski (4/2), Meyer (1), Zieba (8), Finke (1), Pohlmann, Tiemann (8), Heuer (1), R. Bodasinski (4), Kleimann.
Zuschauer: 300.
Schiedsrichter: Garus/Zimmermann (Hamm).
Zeitstrafen: Loxten 11 (Essenburger 3/rote Karte 50., D. Elschner 2, H. Elschner 2, Janböke, Pohlmeier, M. und S. Otten), Holzhausen/H. 10 (T. Bodasinski 3/rote Karte 50., Pohlmann 2, Buck, Meyer, Finke, Heuer, R. Bodasinski).
Siebenmeter: Loxten 1/1, Holzhausen 2/2.






Stationen: 3:0, 3:2 (9.), 8:2 (16.), 8:3, 10:3, 10:6 (21.), 11:7, 12:7, 14:10, 16:10 (27.), 16:12 - 17:14, 19:16, 20:16, 20:18 (37.), 25:18 (42.), 27:20, 27:22 (48.), 30:22 (51.), 31:24 (53.), 33:24 (54.), 34:25, 35:28, 37:28.
Willi Möhle (Trainer Holzhausen/H.): »Das Ergebnis entspricht dem Spielverlauf. Loxten hat es besser verstanden, sich auf die eigentümliche Regelauslegung der Schiedsrichter einzustellen. Gleich zu Anfang gab es gegen uns unverständliche Stürmerfoul-Entscheidung, sobald wir dann wieder näher dran waren, setzte es Zwei-Minuten-Strafen. Wir haben überhaupt nicht ins Spiel gefunden, sind dann mit zunehmender Dauer immer nervöser geworden. Unsere neu formierte Mannschaft braucht einfach noch Zeit, gerade um in so emotionsgeladenen Spielen bestehen zu können.«
Horst Grube (Obmann SF Loxten): »Die Mannschaft hat das befolgt, was vorher besprochen war: konzentriert bis zur Chance durchspielen, um Tempogegenstöße zu verhindern. Deshalb habe ich auch in den Phasen keine Angst gehabt, als Holzhausen näher 'ran kam.«

Artikel vom 08.11.2004