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Wenn die Grippe eiskalt zuschlägt

Erkältet - muss das sein? Heilpraktiker stehen mit Rat und Tat zur Verfügung

Altkreis Halle (WB). Mit der Herbstzeit nehmen die Erkältungen, oft sogar dramatisch, zu. Hustende und schnupfende Menschen wohin man blickt. Es scheint geradezu ein »Naturgesetz« zu sein. Dem ist jedoch nicht so.

Generationen von Heilpraktikern haben Wege aufgezeigt, um Erkältungen zu vermeiden. Kneipp, Prießnitz und viele andere haben erfolgreiche »Vermeidungsstrategien« entwickelt.
Mit sinnvollen Vorbeugungsmaßnahmen und Abwehrkräfte steigernden Aktivitäten kann man einer Erkältung die Stirn bieten. Schon wenige Minuten am Tag genügen. Regelmäßige Bewegung an frischer Luft, eine gesunde Vollwerternährung mit viel Vitamin-C-haltigen Nahrungsmitteln und eine gesunde Lebensführung schaffen einen guten Grundstock.
Der Heilpraktiker als traditioneller Gesundheitsberater steht gerne mit Rat zur Seite. Dies gilt auch dann, wenn die Ratschläge zu spät kommen oder ignoriert wurden. Je früher dann eine Behandlung erfolgt, desto schneller wird eine Erkältung überwunden. Möglichst zu Beginn der Erkrankung sind angepasste Maßnahmen erforderlich. Abwarten ist nicht ratsam, sondern führt zwangsläufig zum Tee trinken.
»Naturheilkundliche Therapien und Mittel versprechen den größtmöglichen Erfolg bei Erkältungen, unabhängig vom Stadium der Erkrankung. Für naturheilkundliche Vorbeugung und Behandlung ist der Heilpraktiker schon lange der kompetente Partner«, meint der Präsident des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker, Peter A. Zizmann. Es können jedoch viele Beschwerden, Schmerzen und Leid durch sinnvolle Vorbeugungsmaßnahmen oder eine frühzeitige Behandlung vermieden werden.

www.heilpraktiker.org

Artikel vom 30.10.2004