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Striedieckscher Hof: Das kombinierte Kreisheimat- und Deutsche Tabak- und Zigarrenmuseum wurde 1937 im Striedieckschen Hof untergebracht. Das zweiflügelige Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach war im Jahre 1828 von Friedrich Install und Luise Striedieck erríchtet worden. 1870 erfolgte ein Umbau, der die Zigarrenfertigung in den Produktionsräumen im Querflügel ermöglichte.

© BÜNDER ZEITUNGFolge 306

Artikel vom 17.01.2005