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Wohlstand ist nicht zu halten


Zum Vertrauen in den Sozialstaat:
Mit großer Besorgnis nimmt der Bürger den Abbau des Sozialstaats zur Kenntnis. Die Finanzlage ist in einen Zustand geraten, in der der Wohlstand nicht mehr zu halten ist.
Wenn die Politik nun zu Opfern auffordert, dann ist dies verständlich. Aber soziale Gerechtigkeit sollte von allen Politikern als erstes wahrgenommen werden. Keiner hat Verständnis dafür, dass bei den Schwächsten Kürzungen vorgenommen werden, so dass sie in absolute Armut verfallen.
Mit dem Sozialabbau wird die Wahlbeteiligung nicht gefördert.
WERNER GALLE32549 Bad Oeynhausen

Artikel vom 02.12.2004